In diesem Beitrag möchte ich dir zeigen, wie eine Airbrushlackierung in Zusammenarbeit mit mir, Daniel Schubert, entstanden ist.
Mein Kunde, ein Bauunternehmer, kontaktierte mich mit der Idee, “Schädel und Rauch” auf sein Fahrzeug brushen zu lassen. Da mein Auftraggeber als Bauunternehmer tätig ist, wunderte es mich schon ein wenig, dass er auf seinem Firmenfahrzeug ein Schädelairbrush umgesetzt haben wollte. Doch er ist nicht zu mir gekommen, um sich seine Idee ausreden zu lassen. Nein, er wollte gerne, dass ich an der Umsetzung beteiligt bin.
Um für die Airbrushlackierung den Zusammenhang zwischen Bauunternehmen und Schädelmotiven zu schaffen, schlug ich vor, Schädelmotive zu entwerfen, bei denen zumindest ein wenig Handwerk erkennbar wäre. Diese Mischung sollte sowohl die Stärke und Entschlossenheit des Bauunternehmens als auch die künstlerische Freiheit und Individualität des Designs betonen.
Nachdem die ersten Ideen besprochen waren, ging es für mich zunächst an den Zeichentisch, um die ersten Skizzen für die “Airbrushlackierung im Schädelstyle” anzufertigen. Hier konnte ich meiner Kreativität freien Lauf lassen und verschiedene Elemente ausprobieren, die sowohl zum Thema Schädel als auch zum Bauhandwerk passen.
Ein weiterer wichtiger Schritt in diesem Prozess war die kontinuierliche Kommunikation mit meinem Kunden. Durch regelmäßige Updates und die Einholung seines Feedbacks konnte ich sicherstellen, dass das Design seinen Vorstellungen entsprach. Diese transparente Zusammenarbeit ermöglicht es mir, auf Kundenwünsche individuell einzugehen und das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Hier sind die Kandidaten, die es in die Endrunde schafften:
Die Entwürfe wurden abgesegnet. Doch wie können die Schädel am sinnvollsten auf dem Fahrzeug verteilt werden?
Kein Problem! Da ich auch einige Grafikprogramme zum Malen und Gestalten nutze, konnte ich innerhalb weniger Minuten die Positionen der Schädel visualisieren. Mit diesen Programmen kann ich Vorschauen erstellen, die es ermöglichen, die Wirkung der Airbrushmotive auf dem Fahrzeug vorab zu beurteilen. So wird sichergestellt, dass das endgültige Design perfekt zur Geltung kommt.
Um meinem Kunden die verschiedenen Layout-Optionen vorzustellen, habe ich die Vorschläge direkt über Mobiltelefon und Messenger gesendet. Diese schnelle und direkte Kommunikation ermöglicht es, sofortiges Feedback zu erhalten und Anpassungen in Echtzeit vorzunehmen. Mein Kunde konnte sich so die für ihn stimmigste Anordnung für seine Airbrushlackierung aussuchen, und wir konnten gemeinsam sicherstellen, dass das Design sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional ist.
Durch diesen iterativen Prozess, bei dem der Kunde aktiv eingebunden ist, entsteht nicht nur ein einzigartiges und maßgeschneidertes Kunstwerk, sondern auch eine enge Zusammenarbeit, die Vertrauen schafft und Zufriedenheit garantiert. Die gewählte Anordnung der Schädelmotive wurde schließlich finalisiert, und wir konnten mit der Umsetzung beginnen, um das Fahrzeug in ein beeindruckendes Kunstwerk zu verwandeln.
Diese Herangehensweise zeigt, wie wichtig moderne Technik und direkte Kommunikation in der kreativen Zusammenarbeit sind. Sie ermöglichen es, Ideen schnell und effektiv zu visualisieren und gemeinsam das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Die Vorzeichnungen wurden mittels Kreidestift auf den angerauten Fahrzeuglack übertragen/gezeichnet.
Endlich konnte ich zur Airbrushpistole greifen und mit der Ausarbeitung beginnen.
Klick die Bilder zum vergrößern.
Schön das du zu mir gefunden hast. Ich hoffe mit diesem Beitrag konnte ich einige deiner Fragen beantworten.
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